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Neue Saison mit 25-Mann-Kader – Nur drei bis vier Neuzugänge?

Max Eberl
Foto: IMAGO

Mit Rouven Schröder als Sportdirektor erhält Max Eberl seinen gewünschten Partner, mit dem der Geschäftsführer von RB Leipzig in den nächsten Wochen und Monaten die Planungen für die nächste Saison intensivieren wird. Einige Eckpunkte der angedachten Planung sind nun aber bereits durchgesickert.

Wie „Bild“ berichtet, soll der Kader der Roten Bullen in der Saison 2023/24 auch wieder eher kompakt gehalten sein, konkret aus 16 Top-Spielern, drei Torhütern und sechs Ersatzspielern bestehen, wobei in die letztere Kategorie auch einige Talente fallen dürften. Zum bisherigen Aufgebot stoßen sollen dem Bericht zufolge lediglich drei bis vier Neuzugänge, wobei mit den von Red Bull Salzburg schon sicher verpflichteten Nicolas Seiwald und Benjamin Sesko bereits zwei Neue feststehen, somit auf der Zugangsseite nicht mehr allzu viel passieren soll.

Mehr Neuzugänge bei zusätzlichen Abgängen

In diesem Zusammenhang freilich bleibt abzuwarten, wer den Verein verlässt. Sollten neben Christopher Nkunku (FC Chelsea) und Konrad Laimer (FC Bayern München), deren Abgänge zwar noch nicht offiziell vermeldet wurden, aber als beschlossene Sache gelten, noch weitere Leistungsträger wie die andernorts begehrten Dani Olmo und Josko Gvardiol gehen, würde es kaum bei maximal vier Neuen bleiben.

Ebenso, sollten sich sich die Wege mit dem einen oder anderen langjährigen RB-Profi wie Yussuf Poulsen, Marcel Halstenberg, Lukas Klostermann oder Kevin Kampl trennen. Das Quartett steht zwar noch bis 2024 unter Vertrag, aber ein vorzeitiger Abschied ist jeweils nicht ausgeschlossen. Klarheit wird es in diesen Personalien aber erst gegen Saisonende geben, wenn Zukunftsgespräche geplant sein.

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