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Vor dem Spiel gegen Gladbach: Marco Rose trotz der Ausfälle zuversichtlich

Marco Rose
Foto: Getty Images

Nach dem 1:2 vergangene Woche bei Borussia Dortmund wartet auf Marco Rose am heutigen Samstag das zweite Wiedersehen mit einem alten Arbeitgeber binnen kurzer Zeit. Anders als in Dortmund will Rose gegen Borussia Mönchengladbach die drei Punkte aber unbedingt einfahren, um im Rennen um einen Platz in der Champions League weiterhin eine gute Position zu haben.

Nicht optimal gestaltet sich beim Duell mit der Fohlen-Elf, bei dem freilich weniger Rose als der ehemalige Gladbach-Manager und jetzige RB-Geschäftsführer Max Eberl im Blickpunkt stehen wird, die Personalsituation. Neben Peter Gulacsi und Abdou Diallo, der weiterhin fehlt, fallen auch die in Dortmund verletzten Xaver Schlager und Christopher Nkunku sicher aus.

Infektionswelle unter der Woche

Dani Olmo trainiert nach sechs Wochen Verletzungspause zwar wieder, doch die Erfahrungen mit dem wohl zu früh zu stark belasteten Nkunku lassen Rose Vorsicht walten. Der RB-Coach wollte sich auf der Pressekonferenz am Freitag in Bezug auf den Spanier noch nicht festlegen und dessen Einsatz auch von einem Gespräch mit Olmo abhängig machen. Von Beginn an wird der Offensivmann aber kaum auflaufen.

Andre Silva, Konrad Laimer, Dominik Szoboszlai und Timo Werner plagten sich unterdessen in den vergangenen Tagen mit Infekten herum, sollten aber einsatzfähig sein. Auch deshalb sieht sich Rose für das Duell mit Gladbach gut gerüstet: „Die Ausfälle sind in der Summe nicht ohne, aber ich sehe uns zweifelsohne gut genug aufgestellt um Spiele zu gewinnen, auch das morgige gegen Gladbach. Wir haben eine Menge polyvalente Spieler. Jeder ist in der Pflicht, der Trainer, die Jungs. Wir wollen und werden auch mit den Widerständen richtig umgehen.“

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