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„Sehr, sehr gute Gespräche“ mit Dani Olmo – Wohl keine Rückkehr von Ilaix Moriba

Dani Olmo
Foto: Getty Images

Nach der 0:1-Niederlage vor der Länderspielpause beim VfL Bochum will RB Leipzig am morgigen Samstag zu Hause gegen den 1. FSV Mainz 05 unbedingt zurück in die Erfolgsspur, um den Rückstand von aktuell einem Punkt auf den für die Qualifikation für die Champions League mindestens nötigen vierten Platz nicht größer werden zu lassen, stattdessen idealerweise unter die Top-4 zurückzukehren.

Ob Dani Olmo gegen Mainz auflaufen wird, ist noch offen. Der 24-Jährige brachte Spanien vergangenen Freitag beim 3:0 gegen Norwegen in Führung, verzichtete dann aber auf die zweite Partie der Iberer in Schottland (0:2), um nach gerade auskuriertem Muskelfaserriss die Belastung nicht zu schnell zu groß werden zu lassen.

Über seine aktuelle Fitness hinaus ist Olmo derzeit auch wegen seiner noch offenen Zukunft ein großes Thema. In einer Talkrunde der „Leipziger Volkszeitung“ zeigte sich Geschäftsführer Max Eberl auf die Personalie angesprochen nun aber sehr zuversichtlich, was die angestrebte Verlängerung über 2024 hinaus angeht: „Es ist noch nichts unterschrieben, noch nichts in trockenen Tüchern. Wir sind in sehr, sehr guten Gesprächen. Klar, es geht wie immer ums ominöse Geld, um Möglichkeiten. Ich muss aber fairerweise sagen, bei ihm geht sehr viel über die Perspektive.“

Ilaix Moriba vor endgültigem Aus

Keine Perspektive mehr in Leipzig hat dagegen aller Voraussicht nach der 2021 für rund 16 Millionen Euro vom FC Barcelona gekommene Ilaix Moriba, der noch bis zum Sommer an den FC Valencia verliehen ist, dort aber auch kein Stammspieler ist. Eberl erklärte einerseits, dass der 20-Jährige lange nicht mehr sein Potential abgerufen habe, ließ andererseits durchblicken, dass der Mittelfeldmann während seiner Zeit bei den Roten Bullen nicht die beste Arbeitshaltung an den Tag gelegt hat: „Ich will keinen Spieler haben, der nicht nach Leipzig möchte.“

Die endgültige Trennung scheint trotz eines bis 2026 laufenden Vertrages programmiert, wird für Leipzig indes mit einem hohen Verlust verbunden sein.

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