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Champions League: Wiedersehen mit Josko Gvardiol und gute Chancen auf das Weiterkommen

Mit dem 1:1 gegen Manchester City durch Josko Gvardiol gelang Leipzig erstmals in seiner England-Bilanz ein Remis gegen ein Team aus der Premier League. Foto: Getty Images.

Mit Blick auf die Gruppe mit Newcastle United, dem AC Mailand und Paris St. German, die Borussia Dortmund erwischt hat, hätte es für RB Leipzig bei der Auslosung der Vorrunde der Champions League wahrlich schlimmer kommen können. Die Roten Bullen treffen derweil wieder auf Manchester City sowie auf Roter Stern Belgrad und die Young Boys Bern, gelten dabei zusammen mit dem Titelverteidiger aus England als klarer Favorit.

Auch wenn es einfachere Aufgaben gibt und die Erinnerungen an das herbe 0:7 im Achtelfinale der vergangenen Saison in Manchester noch frisch sind, blickt RB-Geschäftsführer Max Eberl auf der Vereinshomepage durchaus positiv auf das erneute Duell mit Man City: „Gegen Manchester City gibt es den Hattrick – wir treffen zum 3. Mal in Folge auf den Klub. Wir möchten uns mit den besten Teams messen – und mit ManCity wartet die derzeit beste Mannschaft Europas auf uns“, so Eberl, der die Gelegenheit nutzen will, um den zu den Skyblues gewechselten Josko Gvardiol “ „in einem schönen Rahmen“ zu verabschieden.

Auftaktgegner noch nicht bekannt

Mit Blick auf die beiden anderen Gruppengegner gab es derweil von Eberl eine klare Ansage in Richtung seiner Mannschaft: „Mit Belgrad und Bern warten zwei spannende Teams auf uns – wir freuen uns auf diese Spiele. Klar ist aber auch, dass wir gegen beide Teams gewinnen wollen.“

Gegen welchen Gegner RB in die Königsklassen-Saison startet, ist noch offen. Die Spielpläne werden im Laufe des heutigen Freitags erwartet.

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