Champions League

Gespräche laufen – Aber die Vertragsverlängerung mit Dani Olmo lässt noch auf sich warten

Dani Olmo
Foto: Getty Images

Aufgrund der schlechten Erfahrungen bei Christopher Nkunku, der nach zuvor drei Einwechslungen bei seinem ersten Startelfeinsatz am Freitag bei Borussia Dortmund (1:2) nach drei Monaten Verletzungspause wegen eines Innenbandrisses im Knie einen Muskelfaserriss erlitt und nun erneut ausfällt, legt man bei RB Leipzig in Sachen Dani Olmo besondere Vorsicht an den Tag.

Der Spanier, der im Januar eine schwere Muskelverletzung im Oberschenkel erlitt, trainiert seitdem gestrigen Dienstag zwar wieder mit der Mannschaft, soll aber behutsam an eine steigende Belastung herangeführt werden. Am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach könnte Olmo so zwar in den Kader rücken, ist aber sicherlich maximal ein Kandidat für eine späte Einwechslung.

Zwei verschiedene Ausstiegsklauseln

Während Olmos Rückkehr auf das Spielfeld aber kurz bevor steht, lässt die von Vereinsseite gewünschte Vertragsverlängerung über 2024 hinaus noch auf sich warten. Max Eberl hat nach Informationen der „Bild“ seit seinem Amtsantritt als Geschäftsführer im Dezember die Gespräche von Ex-Klubboss Oliver Mintzlaff übernommen und sich mittlerweile drei Mal mit Olmos Beratern zu Verhandlungen getroffen – allerdings noch ohne Vollzug melden zu können.

Die schon vor einiger Zeit durchgesickerten Rahmenbedingungen des neuen Vertrages aber scheinen schon beschlossene Sache. Dazu gehören zwei Ausstiegsklauseln: eine allgemeine im Bereich von 70 bis 75 Millionen Euro und eine günstigere in Höhe von 60 Millionen Euro für Vereine aus Spanien.

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