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RB an Christoph Baumgartner interessiert – Jonathan David aktuell zu teuer

Max Eberl und Marco Rose
Foto: IMAGO

Natürlich steht in den kommenden Wochen das erneute Erreichen der Champions League für RB Leipzig als Ziel über allem. Gleichzeitig laufen hinter den Kulissen aber auch schon die Planungen für die neue Saison, die derzeit noch ohne fixe Teilnahme an der Königsklasse und dementsprechend hohe Einnahmen auskommen müssen.

Nichtsdestotrotz schauen sich die Leipziger Verantwortlichen um Geschäftsführer Max Eberl und Trainer Marco Rose in Sachen Neuzugänge in den oberen Regalen um. So berichtet „Sky“, dass Christoph Baumgartner das Interesse der Roten Bullen geweckt hat, Der österreichische Nationalspieler, den auch Eintracht Frankfurt auf dem Zettel haben soll, kann die TSG 1899 Hoffenheim dem Vernehmen nach im Sommer für eine festgeschriebene Ablöse in Höhe von 30 Millionen Euro verlassen. Besonders attraktiv würde der 23-Jährige bei einem aktuell nicht unmöglich erscheinenden Hoffenheimer Abstieg. Denn in diesem Fall würde sich die Ablöse laut „kicker“ auf weniger als die Hälfte reduzieren.

Bringen Nkunku und Olmo die Mittel für einen David-Transfer?

Im Gespräch befindet sich rund um RB Leipzig seit längerem auch Jonathan David. Der kanadische Nationalstürmer trifft seit Jahren in der französischen Ligue 1 für Lille OSC regelmäßig und plant nun den nächsten Schritt, soll allerdings mit einer Ablöse von mindestens 40, eher 60 Millionen Euro alles andere als ein Schnäppchen sein.

Laut „Sky“ ist ein David-Wechsel nach Leipzig deshalb im Moment unwahrscheinlich, weil zu teuer. Sollte neben Christopher Nkunku, dessen Verkauf an den FC Chelsea mindestens 60 Millionen Euro einbringen dürfte, auch Dani Olmo für einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag gehen, könnte sich allerdings eine neue Situation ergeben.

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