Champions League

Comeback von Dani Olmo rückt näher – Lukas Klostermann fällt wohl nochmal aus

Dani Olmo
Foto: Getty Images

Bei RB Leipzig wächst in diesen Tagen beinahe stündlich die Spannung vor dem anstehenden Top-Spiel am Freitag bei Borussia Dortmund. Mit einem Sieg im Signal-Iduna-Park könnten die Roten Bullen bis auf einen Zähler an den BVB heranrücken, der aktuell punktgleich mit Spitzenreiter FC Bayern München Tabellenzweiter ist.

Mit welchem Personal Leipzigs Trainer Marco Rose die Aufgabe in Dortmund in Angriff nehmen wird, ist indes noch nicht ganz klar. So fehlten am Montag mit Josko Gvardiol, Lukas Klostermann und Emil Forsberg drei Akteure im Mannschaftstraining, die mit Blick auf Freitag aber unterschiedliche Perspektiven haben. Für Klostermann, der seit dem 1:1 im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Manchester City am vergangenen Mittwoch über Adduktorenprobleme klagt, wird es bis zum Wochenende tendenziell noch nicht reichen.

Dani Olmo liegt im Plan

Forsberg, der am Samstag beim 2:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt mit muskulären Problemen im Oberschenkel ausgewechselt werden musste, wurde derweil kein struktureller Schaden festgestellt. Der Schwede trainierte am Montag wie Gvardiol aber aus Gründen der Belastungssteuerung nur individuell. Beide sollen aber zeitnah wieder ins Teamtraining einsteigen.

Unverkennbare Fortschritte macht auch Dani Olmo, der Ende Januar beim 2:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart einen Muskelfaserriss erlitten hat und seitdem außer Gefecht ist. Die Prognose von sechs Wochen Zwangspause scheint beim spanischen Nationalspieler aber aufzugehen. Zwar trainierte auch Olmo am Montag nur individuell, absolvierte aber eine durchaus intensive Einheiten inklusive Sprintübungen. Ein Comeback des Offensivspielers im übernächsten Spiel am 11. März gegen Borussia Mönchengladbach und damit sechs Wochen nach seiner Verletzung scheint somit möglich.

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