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RB Leipzig mit Lutsharel Geertruida wohl einig – Poker mit Feyenoord Rotterdam

Lutsharel Geertruida
Foto: IMAGO

Mit den Leistungstests und den medizinischen Untersuchungen der Nicht-Nationalspieler beginnt für RB Leipzig am Wochenende die Vorbereitung auf die neue Saison, in deren Vorfeld es rund um die Roten Bullen noch eine Menge Fragezeichen personeller Natur gibt. So etwa kommt Geschäftsführer Max Eberl bei seinem Bestreben, dem Kader neue Qualität zuzuführen, nur sehr schleppend voran.

Das gilt insbesondere für das Werben um Lois Openda, der als Nachfolger für den zum FC Chelsea gewechselten Torjäger Christopher Nkunku ausgeguckt wurde. Mit dem belgischen Nationalspieler selbst ist sich RB zwar seit geraumer Zeit einig, doch RC Lens will den 23-Jährigen nicht ohne Weiteres gehen lassen. Der französische Vize-Meister soll laut der „L’Equipe“ seine Forderung zuletzt sogar nochmal auf nun 50 Millionen Euro erhöht und auch das dritte Leipziger Angebot über 41 Millionen Euro abgelehnt haben.

Feyenoord lehnt erstes Angebot ab

Einig ist sich RB unterdessen einer Meldung der „Bild“ zufolge auch mit Lutsharel Geertruida, der als flexibel einsetzbare Defensivkraft von Feyenoord Rotterdam kommen soll. Allerdings erweisen sich auch die Gespräche mit dem niederländischen Meister als nicht ganz einfach. Eine erste Offerte über 18 Millionen Euro Ablöse soll Feyenoord abgelehnt, RB-Geschäftsführer Eberl dann nochmals um zwei Millionen Euro erhöht haben.

Damit wäre Leipzig schon nah an der Rotterdamer Forderung, die laut „Sky“ bei über 20 Millionen Euro liegen soll. Inklusive verschiedener, erfolgsabhängiger Boni könnte das Geertruida-Paket nach Einschätzung der TV-Experten am Ende 25 bis 30 Millionen Euro betragen.

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